Der Band widmet sich zivilgesellschaftlichen Visionen und Ansatzpunkten für das gesellschaftliche Zusammenleben und für politisches Handeln und der Frage, wieviel Ungehorsam eine Demokratie braucht.
Der Rechtsruck betrifft die ganze Gesellschaft. Grundrechte werden eingeschränkt und das wird rechtspopulistisch begründet. Steht Politik in einem autoritären Sog? E-Reader zum Download
Dieses kleine Info-Heft gleicht die Selbstdarstellung der AfD mit ihren Positionen und ihrem Programm ab, als PDF zum Download oder kostenfrei zu bestellen.
Die «Einmischungen 2017/18» sind erschienen und geben einen Überblick über die Arbeit von Weiterdenken im aktuellen Jahr. Auf 16 Seiten entsteht wieder durch Berichte, Fachbeiträge und Hinweise auf Publikationen, Dokumentationen und Ausstellungen eine Visitenkarte unserer Landesstiftung.
Die Zeitung kann bei Weiterdenken auch bestellt werden. Wir schicken diese gern - kostenlos - zu und freuen uns über Verbreitung.
Wege, Positionen und Wirkungen der DDR-Bürgerbewegungen 1987-2014. Mit Beiträgen von Stephan Bickhardt, Hans-Jürgen Fischbeck, Peter Skyba, Sebastian Th. Richter, Daniela Dahn, Hansjürgen Garstka und Anke Domscheit-Berg.
Mit marktradikalem Wohlstandchauvinismus und neurechten Parolen drängt die AfD in die rechtspopulistische Lücke im Parteiensystem. Als reaktionäre Kraft gegenüber der pluralistisch und multikulturell geformten Einwanderungsgesellschaft fährt sie Wahlerfolg um Wahlerfolg ein. Der Verbund der Heinrich-Böll-Stiftungen analysiert die politische Praxis und die Programme der AfD.
Die «einmischungen 2016» sind erschienen und geben einen Überblick über die Arbeit von Weiterdenken im aktuellen Jahr. Auf 16 Seiten entsteht wieder durch Berichte, Fachbeiträge und Hinweise auf Publikationen, Dokumentationen und Ausstellungen eine Visitenkarte unserer Landesstiftung.
Die Zeitung kann bei Weiterdenken auch bestellt werden. Wir schicken diese gern - kostenlos - zu und freuen uns über Verbreitung.
Der Sammelband "Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege" versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und politische Kämpfer_innen. Es ist ein Kompendium, das ausgehend vom so gut wie nicht beschriebenen weißen Papier der Geschichte der Rom_nja und deren Verfolgung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien (in deutscher Sprache) einen Ausgangspunkt setzen möchte. Wir haben uns auf die Suche begeben und Autor_innen gewinnen können, die uns in ihre wissenschaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder ihre Lebensrealitäten Einblick geben. Die lokalen Beiträge haben wir mit Stimmen überregionaler Autor_innen erweitert, um ein breiteres Bild von Rom_nja-Aktivismus aufzuzeigen.
Zur Ausstellung "Ich bin kein Etikett" bieten wir ein Pocketheft mit allen Texten und Bildern zu Etiketten, Stereotypen, Vorurteilen, Diskriminierung und Widerspruch.
Ohne die Hilfe der vielen Ehrenamtlichen würde die Situation der Geflüchteten weit schwieriger sein als sie es derzeit ist. Wie kann ihre Arbeit institutionell unterstützt werden? Handlungsempfehlungen von Dr. Serhat Karakayali vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
Die neue „Mitte"-Studie der Universität Leipzig zeigt: Klassisch rechtsextreme Einstellungen haben sich in Deutschland kaum verändert. Gleichzeitig wächst die Abwertung von Asylbewerber/innen, Muslimen und Sinti und Roma. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?