Schrumpfung, Defizite, Arbeitslosigkeit. Die Krise des Wachstumsstaates am Beispiel Griechenlands

Die griechische Wirtschaft – und mit ihr die öffentlichen Finanzen – befinden sich seit Jahren in einer tiefen Krise. Die Auswirkungen auf die Bevölkerung, Arbeitslosigkeit, gekürzte Sozialleistungen, ein radikaler Abbau staatlicher Aktivitäten sowie ein überfordertes Gesundheitssystem machen am Beispiel Griechenlands besonders deutlich, mit welchen Herausforderungen staatliche Institutionen unter den Bedingungen ausbleibenden Wachstums konfrontiert werden.

Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“, absolvierte eine Lehre als Bankkauffrau und studierte Wirtschaftsgeschichte und Philosophie. Das inhaltliche Spektrum ihrer Arbeit umfasst vor allem eine kritische Reflexion der Finanzmarkttransformation, Entwicklungslinien aktueller Wirtschafts- und Wachstumspolitik.

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Literatur:

Herrmann, Ulrike: Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum auf die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen, 2015.