Was zu tun ist - Und was wir tun werden.

Zum Abschluss der Reihe wollen wir uns die Handlungsanweisungen aus den sechs vorangegangenen Veranstaltungen noch einmal anschauen und die Dringlichkeit bestimmter Aufgaben und Handlungsschritte mit dem Publikum diskutieren. Welche Handlungsideen können leicht umgesetzt werden und bei welchen besteht noch Diskussionsbedarf? Gibt es noch andere Bereiche und Handlungsvorschläge, die ergänzt werden müssen?

In der Diskussion tauschen wir uns aus, was wir selber - jede und jeder - im Alltag tun können und werden und  halten unsere Aufforderungen nach dem Handeln Anderer in einem Manifest fest. Die prägnanten Anleitungen sollen uns über die Veranstaltung hinaus helfen, gegen das Ohnmachtsgefühl anzukämpfen und das Handeln zu erleichtern. Der rückschrittlichen Politik der jüngsten Zeit kann mit solidarischen, emanzipatorischen und ökologischen Zukunftsvisionen und Taten ein Ende gesetzt werden. Es gilt die Errungenschaften der Demokratie, der Freiheit und des friedvollen Zusammenlebens nicht nur zu verteidigen, sondern zu erneuern.